Jan Böhmermann warf ihm Lobbytätigkeiten vor, dann verlor Arne Schönbohm seinen Job. Jetzt will der Ex-Präsident des Bundesamtes für Sicherheit..
hatte ihm Lobbyarbeit für eine Firma mit Verbindungen zum russischen Geheimdienst vorgeworfen. Zudem wurde er als „Cyber-Clown“ bezeichnet., wurde Schönbohm von Innenministerin Nancy Faeser umgehend seines Amts enthoben. Ein halbes Jahr später erklärte jedoch selbst das Innenministerium in einem Schreiben an Schönbohms Anwalt, dass die Vorwürfe keine Disziplinarmaßnahmen rechtfertigten.
Schönbohm, der inzwischen Direktor der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung ist, hat den Medienrechtler Markus Hennig beauftragt, Schadensersatzansprüche gegen das ZDF geltend zu machen. Hennig begründet die Geldforderung in Höhe von 100.000 Euro mit einer „schweren Persönlichkeitsverletzung“, da es sich bei Böhmermanns Sendung umhandele, die ein öffentlich-rechtlicher Sender je vorgenommen habe.
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