Die Reiseunternehmen haben angekündigt, weiter zusammenarbeiten zu wollen, allerdings ändern sich die Rahmenbedingungen. Was es nicht mehr gibt: Gemeinschaftsunternehmen.
verkaufe seine 25-Prozent an dem bisherigen Gemeinschaftsunternehmen an die Raiffeisen Touristik Group , der bereits die übrigen 75 Prozent gehören, teilten beide Unternehmen am Mittwoch mit.
. RTK gestand den Fehler wenig später ein, betonte aber, dass keine Kundendaten betroffen waren. Tui sprach von einem „groben Vertrauensbruch“ und kündigte Konsequenzen an.
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