Der Klimawandel hat offenbar schädliche Auswirkungen auf menschliche Gehirne – und lässt sie schrumpfen. Klima Erderwärmung FFF_Berlin xrberlin Ende__Gelaende AufstandLastGen umwelthilfe nabu bund_net greenpeace_de
„Die Prüfung der raumzeitlichen Muster ergab, dass die Anpassungsreaktion vor etwa fünfzehntausend Jahren begonnen hat und möglicherweise bis in die Neuzeit andauert“, schreiben die Forschenden in ihrer Studie, die kürzlich im Fachjournal
erschien. Weniger ausschlaggebend für die Gehirngröße waren demnach die Luftfeuchtigkeit und die Niederschlagsmenge.Die Forscher fanden heraus, dass die menschlichen Gehirne seit der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren deutlich schrumpften. Im Durchschnitt verringerte sich die Gehirnmasse im Verlauf um etwas mehr als 10,7 Prozent. Der aktuelle Anstieg der Temperaturen hat somit womöglich auch evolutionäre Folgen auf die Spezies Mensch.
Die Forscher der aktuellen Studie resümieren, dass die Verkleinerung des menschlichen Gehirns als eine Reaktion auf Umweltstress sein könnte. Doch noch gebe es nicht genügend gesicherte Erkenntnisse darüber, was genau zu Veränderungen des Gehirns beim Menschen führt.Studienautor Jeff Morgan Stibel fordert daher, dass der genaue Einfluss des Klimas auf das Gehirn und unsere kognitiven Fähigkeiten unbedingt weiter erforscht werden sollte.
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