Springer-Chef Döpfner: „Ich bitte um Entschuldigung“

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Nach SMS-Affäre - Springer-Chef Döpfner: „Ich bitte um Entschuldigung“

). Döpfner soll sich vor der Bundestagswahl auch eine FDP-freundliche Berichterstattung in der „Bild“ gewünscht haben und dies an die Spitze der größten Boulevard-Zeitung Deutschlands adressiert haben.

Döpfner bestätigte indirekt in seinem Beitrag, der die Überschrift „Stimmt!“ trägt, dass bestimmte Formulierungen tatsächlich von ihm stammten.""Die Ossis sind entweder Kommunisten oder Faschisten." Das ist verletzend. Und wörtlich genommen natürlich Quatsch. „Die“ Ossis gibt es nicht. Und selbstverständlich sind sie nicht entweder rechts- oder linksradikal.

Auffällig ist in der „Zeit“-Berichterstattung, dass mehrere der aufgeführten Zitate von Döpfner direkt an den früheren „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt gerichtet worden sein sollen. Dieser musste im Herbst 2021 den Konzern nach Vorwürfen des Machtmissbrauchs verlassen. Reichelt hatte Vorwürfe bestritten und später von einer „Schmutzkampagne“ gesprochen. Im Raum stehen Überlegungen beider Seiten, rechtliche Schritte gegeneinander einzuleiten.

Der „Zeit“-Artikel erschien Tage vor einer erwarteten Veröffentlichung eines neuen Buchs von Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre. Das fiktive Werk - es erscheint am Mittwoch - wird als Schlüsselroman zu dem Medienhaus gehandelt.

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