Russland denkt über 'Rettungsraumschiff' für ISS-Besatzung nach

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Russland denkt offenbar darüber nach, ein Rettungsraumschiff zur Internationalen Raumstation (ISS) zu schicken. Der Grund: am derzeit angedockten Raumschiff gibt es ein Leck.

Wegen der technischen Probleme an der Internationalen Raumstation denkt Russland über den Start eines "Rettungsraumschiffes" für seine Kosmonauten nach. Derzeit werde der möglicherweise durch einen Mini-Meteoriten entstandene Schaden überprüft, sagte am Donnerstag der Chef des russischen Programms für bemannte Raumfahrt, Sergej Krikalew.

Derzeit befinden sich noch vier weitere Astronauten an Bord der ISS: die Russin Anna Kikina, die US-Astronautin Nicole Mann und ihr Landsmann Josh Cassada sowie der Japaner Koichi Wakata. Sie waren im Oktober an Bord einer Raumkapsel des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX von Multimilliardär Elon Musk ins All geflogen.

Die Zusammenarbeit zwischen Russland und den USA auf der ISS ist eine der wenigen Kooperationen beider Länder, die nach dem Beginn des Ukraine-Kriegs nicht eingestellt wurden."Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach.

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