Leck an Sojus-Kapsel: Russland erwägt Start von Rettungskapsel für ISS-Besatzung

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Leck an Sojus-Kapsel: Russland erwägt Start von Rettungskapsel für ISS-Besatzung
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Ist die beschädigte Sojus-Kapsel nicht mehr sicher? Für die geplante Rückkehr dreier ISS-Besatzungsmitglieder denkt Russland über Alternativen nach. Womöglich muss ein unbemanntes Rettungsraumschiff ins All geschickt werden.

Mit MS-22 waren am 21. September die beiden russischen Kosmonauten Sergej Prokopjew und Dmitri Petelin zusammen mit dem US-Astronauten Frank Rubio zur ISS geflogen. Sie sollten eigentlich nach Abschluss ihrer Mission im März mit demselben Raumschiff auf die Erde zurückkehren. Nun aber steht womöglich das Leck diesen Plänen entgegen.

Bei der Überprüfung des Schadens solle vor allem festgestellt werden, wie heiß es in MS-22 werden könne, sagte Krikalew bei einer von der Nasa organisierten Pressekonferenz. Falls MS-22 für einen bemannten Rückflug nicht genutzt werden könne, dann werde ein anderes Sojus-Raumschiff früher als geplant und ohne Besatzung ins All geschickt, um die betroffenen Kosmonauten zurückzuholen.

Derzeit befinden sich noch vier weitere Astronauten an Bord der ISS: die Russin Anna Kikina, die US-Astronautin Nicole Mann und ihr Landsmann Josh Cassada sowie der Japaner Koichi Wakata. Sie waren im Oktober an Bord einer Raumkapsel des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX von Multimilliardär

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