Der Immobilienkonzern LEG hat im zweiten Quartal einen Milliardenverlust gemacht. Nun gibt es schlechte Nachrichten für Mieter: Das Unternehmen hat angekündigt, die Mieten »so stark wie regulatorisch möglich« zu steigern.
Mieterinnen und Mieter des Immobilienkonzerns LEG müssen mit höheren Mieten rechnen. »Die Mieten werden deutlich steigen«, kündigte Unternehmenschef Lars von Lackum an. In den vergangenen drei Jahren seien allein die Materialkosten um 30 Prozent gestiegen. Parallel habe das Unternehmen die Gehälter erhöht. Der Vermieter könne kein nachhaltiges, klimafreundliches Produkt für 6,52 Euro den Quadratmeter anbieten.
Im zweiten Quartal musste sein Unternehmen wegen der Abwertung seines Immobilienportfolios einen Milliardenverlust verbuchen. In welchem Umfang sich der LEG-Konzern das von seinen Mietern zurückholen kann, ist allerdings fraglich. Wohnungsimmobilienkonzerne inkönnen in vielen Städten die Mieten wegen staatlicher Regulierungen nur in einem gewissen Rahmen erhöhen. So darf die Miete innerhalb von drei Jahren nicht um mehr als 20 Prozent steigen.
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