Der giftigste Baum Australiens verursacht bei Berührung unfassbar starke Schmerzen. Doch er öffnet vermutlich auch die Tür für neue Schmerzbehandlungen – und zwar ohne Nebenwirkungen.
Vetter untersuchte dabei die einzelnen Substanzen im Gift der hochtoxischen „australischen Brennnessel“, des sogenannten Gympie-Gympie-Baums, und stellte fest, dass diese Toxine mit den Nerven interagieren.Die Blätter der australischen Brennnessel sind wie ihre harmloseren Verwandten mit nadelförmigen Härchen bedeckt, die Trichome genannt werden und etwa fünf Millimeter lang sind.
Das Gift des Gympie-Gympie verursache Schmerzen auf eine Weise, die wir noch nie zuvor gesehen haben. „Es benötigt ein Partnerprotein namens TMEM233, um zu funktionieren, und in Abwesenheit von TMEM233 hat das Toxin keine Wirkung“, sagte Vetter. Dies sei ein unerwarteter Fund gewesen und etwas, das die Forscher zuvor noch nicht gesehen hätten, erklärte die Pharmazeutin.Genau dies gibt dem Team nun aber Hoffnung, das Gift für die Medikamentenentwicklung zum Einsatz bringen zu können, wie es im“ schildert.
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