Berlins Bildungssenatorin ist zur neuen Präsidentin der Kultusministerkonferenz gewählt worden. Astrid-Sabine Busse will vor allem die Ganztagsförderung verbessern. KMK
, will die Weiterentwicklung der Ganztagsschulen zum Schwerpunkt ihrer einjährigen Amtszeit machen. Das kündigte die SPD-Politikerin am Donnerstag nach ihrer Wahl im Kreise der Ressortchefs aller Bundesländer in Berlin an.
„Ein gutes Ganztagsangebot, das Kindern Spaß macht, fördert sowohl die sozialen wie auch die kognitiven Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler“, sagte sie. Der Ganztag diene nicht nur der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, er befördere auch Persönlichkeitsentwicklung und Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen.
Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. „Ich denke, wir sollten mit dem quantitativen Ausbau der Strukturen deutschlandweit noch wesentlich intensiver die Qualität der Ganztagsgrundschule in den Blick nehmen“, sagte Busse. „Unsere Kleinen sollen pädagogisch wertvoll gefördert werden. Die Zeit drängt: Denn bundesgesetzlich ist für ganz Deutschland bereits der
Argentina Últimas Noticias, Argentina Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
Vattenfall startet Bieterverfahren für Berlins FernwärmeFrüher als erwartet hat der schwedische Konzern die Weichen gestellt, um Kraftwerke loszuwerden. Was das für Berlins Politik bedeutet.
Leer más »
Notstand in Kinderklinken: Berlins Verwaltung kennt die Bettenzahl nicht„Die Ergebnisse liegen voraussichtlich am kommenden Donnerstag vor“, sagt die Berliner Gesundheitsverwaltung. Kinderkliniken beklagen seit Wochen einen „Notstand“.
Leer más »
Tantra-Studios sind nun ein Prostitutions-Gewerbe - B.Z. – Die Stimme BerlinsWer ein Tantra-Studio betreiben möchte, benötigt eine Erlaubnis nach dem Prostituiertenschutzgesetz. Das hat nun das Verwaltungsgericht Berlin in einem Eilverfahren entschieden.
Leer más »
Angebliche Inkassounternehmen gehen leer aus - B.Z. – Die Stimme BerlinsAm 3.12. erhielt ein 62-jähriger Alt-Ruppiner einen Brief von einem angeblichen Inkassounternehmen, in dem er aufgefordert wurde, einen dreistelligen Betrag
Leer más »