Was ist die Steigerungsform eines Supersportwagens? Red Bull und Aston Martin kennen die Antwort – sie zeigen eine Studie der Rennversion ihres Prunkstücks, den Aston Martin Valkyrie AMR Pro.
Die Vorgabe war simpel: Die von Aston Martin und Red Bull Advanced Technologies entwickelte Valkyrie sollte nichts weniger als der ultimative Supersportwagen werden.
Der englische Sportwagenhersteller hatte im Februar 2017 verraten: Der Motor wird beim renommierten Motorenbauer Cosworth gebaut, es handelt sich um einen 6,5-Liter-V12-Saugmotor. Dazu gibt es eine Energierückgewinnung, die ähnlich funktioniert wie in einem GP-Renner. Vom Wagen werden insgesamt 150 Stück für die Strasse gebaut, die Auflage ist ausverkauft, trotz eines Kaufpreises von angeblich rund drei Millionen Euro. 25 weitere Fahrzeuge werden für Renneinsätze gebaut, auch die sind verkauft.
Die Walküre wird noch leichter, noch kraftvoller, sie erhält 18-Zoll-Rennreifen von Michelin und Karbonbremsen. Red Bull-Designer Adrian Newey: «Auch wenn wir ein extremes Sportauto gebaut haben, so musst du doch immer gewisse Kompromisse eingehen. Schliesslich soll der Wagen alltagstauglich sein. Bei den Modellen für die Rennstrecke hingegen müssen wir keine Zugeständnisse machen und können extrem entwickeln.
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