Wegen Coronakrise: F1-Werk von Aston Martin erst 2022

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​Der kommende Formel-1-Rennstall von Aston Martin (heute Racing Point) wollte im Sommer 2021 in ein neues Werk umziehen. Wegen der Coronakrise ist das auf August 2022 verschoben worden.

Der kanadische Selfmade-Milliardär Lawrence Stroll hatte im August 2018 Force India gerettet, zusammen mit einer Gruppe von Investoren. Stroll wollte mehr. Er sicherte sich zu Beginn des Jahres 2020 mit seinen Geschäftspartnern für 216 Millionen Euro 16,7 Prozent am Sportwagenhersteller Aston Martin.

Aus Racing Point wird 2021 Aston Martin. Wo die Reise für den Rennstall aus Silverstone hingehen soll, hat Teamchef Otmar Szafnauer so formuliert: «Wir wollen innerhalb von drei Jahren die Lücke zur Spitze schliessen. Wir wollen eine Chance auf Rennsiege erhalten und regelmässig Podestplätze einfahren. Aus den heutigen drei Top-Teams könnten die Top 4 oder Top 5 werden, und da wären wir mittendrin.

«Wir brauchen dringend mehr Platz, und wir wollen als Aston Martin auch anders auftreten. Aber wegen der Coronakatastrophe mussten wir das Timing überdenken. Wir hatten die Möglichkeit, den eigentlich auf Sommer 2021 geplanten Umzug um jene drei oder vier Monate aufzuschieben, die wir wegen des Lockdowns verloren haben. Aber das hätte einen Umzug im Winter bedeutet, und das wollten wir nicht.

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