24h Le Mans: YART-Yamaha entreißt SRC Kawasaki Pole

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Weil Takuya Fujita krankheitshalber beim 24-Stunden-Rennen in Le Man nicht an den Start gehen kann und Max Neukirchner für ihn einspringen muss, rückt YART-Yamaha von der zweiten Stelle auf die Pole-Position.

SRC Kawasaki und YART-Yamaha lieferten sich im entscheidenden Abschlusstraining zum zweiten Lauf der Langstrecken-Weltmeisterschaft 2017/2018 einen harten Zweikampf um die beste Startposition. Am Ende behielt SRC Kawasaki mit Mathieu Gines, Randy de Puniet und Jérémy Guarnoni um 0,155 Sekunden die Oberhand.

Kurz darauf musste YART-Teamchef Mandy Kainz zur Kenntnis nehmen, dass ein Einsatz von Takuya Fujita nicht in Frage kommt. «Takuya hat sich die letzten Tage nicht wirklich wohl gefühlt. Es ist für ihn zwar schade, aber wäre unverantwortlich, ihn in diesem Zustand in ein 24-Stunden-Rennen zu schicken», erklärte der Österreicher.

Gut für den umsichtigen Teamboss aus der Steiermark, dass er Max Neukirchner diese Saison nicht als Teamkoordinator verpflichtet, sondern für das Rennen in Le Mans sicherheitshalber auch als Reservefahrer aufgeboten hatte. Nur einen Tag nach seinem 35. Geburtstag muss der zweifache Superbike-WM-Lauf-Sieger für Fujita in die Bresche springen.

«Für Max ist es quasi ein Geburtstagsgeschenk, dass er nach 2015 und 2016 wieder für unser Team fahren darf», grinst Kainz. «Zwei deutsche Fahrer auf einem Werks-Motorrad sind sicherlich ein Novum in dieser Meisterschaft.» Mit diesem Fahrerwechsel rückte YART-Yamaha bei der 41. Auflage des Langstreckenklassikers auch auf die prestigeträchtige Pole-Position vor. «Es ist natürlich ein glücklicher Umstand, dass Max im Training so schnell war und das, obwohl er schon länger nicht mehr rennmäßig auf einem Motorrad gesessen ist», freut sich Kainz über die unverhoffte Pole.1. YART-Yamaha , Yamaha YZF-R1, 1:36,791. 2. SRC Kawasaki , Kawasaki ZX10R, 1:36,946. 3.

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