In Detmold hat der Prozess gegen einen Arzt und zwei Krankenschwestern begonnen, in deren Obhut eine Zwölfjährige an Flüssigkeitsmangel gestorben ist. Die ersten Aussagen widersprechen einander.
© Friso Gentsch / DPAIn Detmold ist eine Zwölfjährige wohl an Flüssigkeitsmangel gestorben. Nun stehen ein Arzt und zwei Krankenpflegerinnen deswegen vor Gericht. Die Aussagen, wer wann hätte eingreifen müssen, widersprechen einander.ein Arzt und zwei Krankenschwestern wegen fahrlässiger Tötung vor dem Amtsgericht verantworten.
Als das Mädchen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht wurde, war es bereits mehrere Tage krank gewesen und hatte keine Flüssigkeit mehr aufgenommen. Im Klinikum diagnostizierte der angeklagte 49-jährige Arzt einen leichten Magen-Darm-Infekt. Im Laufe der Nacht habe die Patientin dann zu wenig Flüssigkeit bekommen und sei zu wenig überwacht worden, so der Anklagevorwurf.
der Zwölfjährigen "in der Seele weh" und sie mache sich jeden Tag Vorwürfe. Der Prozess wird am 1. und 15. September fortgesetzt.
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