In Berlin haben sich Hunderte am traditionellen Ostermarsch beteiligt. Diesmal kam es angesichts des Kriegs in der Ukraine aber auch zu einem Gegenaufruf.
Mehrere Hundert Menschen sind in Berlin bei einem Ostermarsch der Friedensbewegung auf die Straße gegangen. In Kreuzberg protestierten sie am Samstag etwa für Frieden in der Ukraine und für Abrüstung. Es seien rund 1300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor Ort gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Laut der Friedenskoordination Berlin kamen mindestens 1500 Menschen.
In Berlin fand parallel zum traditionellen Ostermarsch eine zweite Demonstration statt. Am Bebelplatz wurde unter anderem mit ukrainischen Fahnen gegen den russischen Angriffskrieg und Russlands Präsident Wladimir Putin demonstriert. Nach Angaben der Polizei versammelten sich dort am Samstagmittag bis zu 650 Menschen, einer der Organisatoren sprach von rund 1000 Menschen.
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