Zwei Frauen nahmen in Berlin an einer Konferenz der russischen Opposition teil. Danach klagten sie über gesundheitliche Probleme.
Bei der zweiten Frau handelt es sich um Natalia Arno. Sie ist Leiterin der Free Russia Foundation, einer gemeinnützigen Organisation mit Sitz in den USA. Sie hatte ihren Fall nach dem Medienbericht öffentlich gemacht. Auf Facebook berichtete sie von"seltsamen Symptomen" und einem"akuten Schmerz", geblieben sei ein Taubheitsgefühl.
Sie äußerte den Verdacht, sie sei"möglicherweise durch einen Nervenkampfstoff, der von einem westlichen Geheimdienst untersucht wurde", vergiftet worden. Auf Anfrage der"Welt am Sonntag" verwies Arno auf Ermittlungen des FBI in ihrer Wahlheimat USA, in die sie nach ihrem Europa-Aufenthalt zurückgekehrt war.
In den vergangenen Jahren war es zu mehreren Giftanschlägen auf russische Regimegegner gekommen. Zuletzt wurde im August 2020 der Oppositionspolitiker in der Charité behandelt, nachdem er in Russland mit dem Nervenkampfstoff Nowitschok vergiftet worden war.
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