Wegen Glückwunsch-WhatsApp: Maaßen tauchte wohl in den Ermittlungen zum Reichsbürger-Putsch auf

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Der Ex-Chef des Verfassungsschutzes soll Nachrichten an einen Unternehmer aus dem Umfeld von Prinz Reuß geschickt haben. Beschuldigter im Reichsbürger-Komplex ist dieser aber nicht.

Krall, der ehemalige Geschäftsführer des Goldhändlers Degussa und Sympathisant der AfD, stimmte dem zu und fügte mit Verweis auf deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine an, die Zeit dränge, denn „diese Irren“ führten das Land „auf geradem Wege in den Atomkrieg“.allerdings nur als Zeuge und nicht als Beschuldigter

aufgeführt. Trotz seiner dokumentieren Nähe zu dem Reichsbürger-Komplex will er von deren Umsturzplänen erst aus den Medien erfahren haben.. Die Handynummer, von der die Geburtstagsnachricht versendet wurde, soll laut den Ermittlern zufolge allerdings tatsächlich auf Maaßen registriert sein. Auf Anfrage des Spiegels wollte sich der auch als Anwalt tätige Maaßen „aus berufsrechtlichen Gründen“ nicht zu seiner Kommunikation mit Krall äußern. „Der“, sei der „traurige Höhepunkt“ einer gegen ihn laufenden „Diffamierungskampagne“, so Maaßen.

Kennen dürften die beiden sich aber alleine deshalb schon, weil Krall kürzlich offiziell als Mitglied der Werteunion, einer dezidiert konservativen Strömung innerhalb der CDU, aufgenommen wurde.

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