VW: 180 Milliarden Euro Investitionen in den kommenden fünf Jahren

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Auf der Suche nach dem wahren Wert: Rund 180 Milliarden Euro will der VW-Konzern in den kommenden fünf Jahren investieren. Doch woher soll das Geld kommen? Jetzt wird der Börsengang weiterer Tochterfirmen durchgespielt, um an frisches Kapital zu kommen.

Volkswagen-Chef Oliver Blume glaubt, dass in dem von ihm geführten Autokonzern ein"riesiges Potenzial" schlummert, das noch bei weitem nicht gehoben ist. Das habe die erste Bestandsaufnahme in den vergangenen Wochen gezeigt, erklärte der Vorstandsvorsitzende jetzt in Berlin. Blume führt den Konzern seit September. Im Herbst hatte er als erste große Amtshandlung die von ihm ebenfalls geleitete Tochterfirma Porsche an diegeführt.

Vereinzelung bringt Klarheit und ist offensichtlich attraktiver für Aktionäre - auch deshalb sollen alle weiteren relevanten Marken, etwa er Autobauer Audi, einmal durchspielen, was ihr Verkauf über den Aktienmarkt einbringen könnte. Die ersten Ergebnisse dieser"virtuellen Börsengängen" sind offenbar ermutigend. Jedenfalls hätte sich bei einigen der Tochterfirmen die Möglichkeit zum Börsengang gezeigt, sagte Blume.

gemacht haben." Am 21. Juni sollen die Abschlussergebnisse Analysten und Investoren aus aller Welt vorgestellt werden - auch von deren Reaktion dürfte abhängen, welche Konzepte weiterverfolgt werden.die Entwicklungskosten klarer auf die verschiedenen Markengruppen zuordnen, um weiter Transparenz zu schaffen und damit Kosten aber auch Leistungen der einzelnen Konzernteile zu verdeutlichen - und letztlich ihren jeweiligen Wert.

Die Börse haben die Zahlen und die Aussichten des Gesamtkonzerns übrigens unterm Strich nicht überzeugt: Am Dienstagmittag lag die Aktie mit beinahe vier Prozent im Minus. Analysten scheinen vor allem erschreckt angesichts der gewaltigen Investitionssumme, die im Vergleich zur Vorjahresplanung um 13 Prozent angewachsen ist. Wobei: Falls das Geld nicht reicht, dürften die Börsengänge schnell umgesetzt werden.

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