Sebastian Vettel ist fassungslos, dass Max Verstappen ihm im Mexiko-GP die Position nicht preisgab. Er beschwerte sich lautstark über die Rennleitung und fand auch für Verstappen und Alonso wenig schmeichelhafte Worte. In der Formel 1 ist es mittlerweile üblich, sich über Regelverstöße der Kontrahenten zu beschweren.
Das Geschehene ist inzwischen bekannt. Sebastian Vettel griff im Mexiko-GP Max Verstappen kurz vor Ende des Rennens an, der 19jährige Niederländer fuhr übers Gras und behielt so seinen dritten Platz.
Vettel war fassungslos, dass der Red Bull Racing-Fahrer ihm die Position nicht preisgab. Er zeterte wie wild am Funk über die Rennleitung und fand nach dem Rennen auch für Verstappen wenig schmeichelhafte Worte. Vettel beschwerte sich zuletzt gehäuft per Funk über Kollegen. Zunächst waren es die Hinterbänkler, die nicht schnell genug auf blaue Flaggen reagierten, in Mexiko war es auch Fernando Alonso, den Vettel als Idioten bezeichnete.
Allerdings steht der Ferrari-Pilot damit nicht alleine da. Es ist in der Formel 1 inzwischen Usus geworden, sich über Manöver der Kontrahenten lauthals zu beschweren. Der Hintergrund ist klar: So will der Fahrer sicherstellen, dass am besten alle mitbekommen, dass da jemand gegen die Regeln verstoßen hat.
Carlos Sainz hat so etwas in Mexiko ebenfalls erlebt. Nachdem er Fernando Alonso in der ersten Runde aufs Gras drückte, wetterte der Spanier ebenfalls über den Funk. Sainz hat kein Problem damit, dass offen Strafen gefordert werden. «Man kann sich über den Funk immer beschweren. Ich hätte wahrscheinlich dasselbe gemacht.
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