Vermisste israelische Geiseln: Videoprojekt erzählt ihre Geschichten

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Vermisste israelische Geiseln: Videoprojekt erzählt ihre Geschichten
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Drei Wochen nach den Terrorangriffen der Hamas auf Israel sind noch immer mehr als 200 Menschen in der Gewalt der Terroristen. Das Videoprojekt »#bringthemhomenow« erzählt ihre Geschichten und gibt den Familien eine Stimme.

Drei Wochen nach den Terrorangriffen der Hamas auf Israel mit mehr als 1.400 Toten herrscht auf den Straßen Tel Avivs noch immer eine bedrückende Stimmung. Gedenkkerzen brennen, Blumen werden niedergelegt. Hier und dort sind Vermisstenanzeigen zu sehen.

Die Interviews geführt und geschnitten haben israelische Filmemacherinnen und Filmemacher. Auch Jasmine Kainy ist bei dem Projekt dabei. Ihre bisherige Arbeit fühlte sich für sie nach dem 7. Oktober, dem Tag des Angriffs, nicht mehr relevant an.»Zwei Tage, nachdem der Krieg begonnen hat und die schrecklichen Nachrichten kamen, haben sich viele Filmemacher SMS geschrieben und riefen einander an, um zu sagen, dass wir etwas für die entführten Menschen tun müssen.

Trotz der berührenden Schicksale hilft das Projekt den Filmemachern, mit der Situation zurechtzukommen.»Was mich stützt und was mir hilft, den Tag zu überstehen, ist die Tatsache, dass die Israelis sich wirklich gegenseitig helfen. Es war so einfach, Freiwillige zu finden, die bei diesem Projekt zur Dokumentation der Familien von Menschen, die nach Gaza entführt wurden, mithelfen wollten. Das war sehr einfach.

Doch die Produktion solcher Decken ist gar nicht so leicht. Alle Materialien zusammenzustellen sei aufwendig gewesen, sagt Krebs. Genügend Freiwillige zu finden, ist dagegen einfach. Denn viele Menschen wollen einfach irgendetwas tun, um zu helfen.»Mehr als zwei Wochen nach diesem mörderischen Angriff auf Israel ist die Flut an Freiwilligen erstaunlich, die sich bereit erklärt haben, zu helfen und sich an allem zu beteiligen.

Mit anderen Betroffenen über das Erlebte zu sprechen, sei besonders wichtig. Denn in der Gruppe haben alle in etwa die gleichen Erfahrungen gemacht. Sie wissen, worum es geht.»Alle sind glücklich und tanzen. Dann kommt der Sonnenaufgang. Und dann fangen die Leute an, auf sie zu schießen. Sie sind schockiert. Sie verstehen nicht, was da passiert. Sie rennen umher und versuchen, sich zu verstecken.

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