Gewalt gegen Einsatzkräfte an Silvester: „Hatte das Gefühl, sie wollen uns schwer verletzen oder sogar töten“
“. Ein Berliner Polizist sagt sogar: „Diese Silvesternacht war ein trauriger Höhepunkt: Ich hatte das Gefühl, sie wollen uns wirklich schwer verletzen oder sogar töten.“ Einsatzkräfte melden blutige Einschusswunden von Feuerwerkskörpern, Flaschen und andere Gegenstände, die auf sie geworfen wurden, und Böllern, die gezielt auf Notärzte geschossen wurde.
Nach den Angriffen auf Polizisten und Rettungskräfte in der Silvesternacht fordert Bayerns Innenminister Joachim Herrmann harte Strafen. Ein generelles Böllerverbot lehnte er im Gespräch mit „Antenne Bayern“ und dem Redaktionsnetzwerk Deutschland ab. „Es ist erschreckend, wie einige Randalierer Silvesterfeiern missbrauchen und andere mit Feuerwerkskörpern gefährden oder gar verletzen“, sagte Herrmann.
Ein generelles Feuerwerksverbot würde aber auch diejenigen strafen, die umsichtig und verantwortungsvoll umgingen. Das wäre nicht zielführend, so der Minister. „Ein generelles Feuerwerksverbot würde zudem nicht die Ursachen beseitigen, nämlich die Verrohung einiger weniger“, betonte Herrmann und verwies auf die Möglichkeit von Kommunen, an bestimmten Orten Feuerwerksverbote auszusprechen.Polizeikräfte mit Raketen beschossen haben.
In dem Bereich wurden auch drei Linienbusse des HVV attackiert. Die teils mit Fahrgästen besetzten Busse seien aus einer Gruppe von bis zu 20 Personen heraus mit Pyrotechnik beschossen und beworfen worden, teilte
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