Verbindungen zum Schützenclub des Amokläufers: Polizei in Hamburg ermittelt gegen Beamten der Waffenbehörde
in Hamburg ermittelt die Polizei gegen einen ihrer eigenen Beamten. Am Dienstag wurde ein Disziplinarverfahren gegen einen Bediensteten der Waffenbehörde eröffnet. Zunächst hatte die Wochenzeitung die „Zeit“ berichtet.
Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. „Der Beamte wurde mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben in der Waffenbehörde entbunden und wird auf eine noch mit der Personalabteilung abzustimmende Funktion umgesetzt“, sagte Vehren. DerNach Recherchen der „Zeit“ steht der Beamte in Verdacht, einen Hinweis auf die Gefährlichkeit des Amokschützen Philipp F. fahrlässig oder bewusst nicht dokumentiert und verfolgt zu haben.
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