VDA nennt Autostandort Deutschland bedroht

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Vor Beginn der Automesse in München redet sich die Chefin des Automobilverbands VDA ihren Frust über Deutschland von der Seele. Noch sei der Standort nicht verloren, aber die Politik sei zu langsam und müsse jetzt massiv aufs Gas treten.

Der Tech-Konzern biete sich der Branche als "Plattformgeber" an. "Diese Plattform-Idee bedeutet, dass wir Branchengrenzen auch aufbrechen." Die Autoindustrie erlebe Zeitverluste und Komplexitäten, da die Verwaltung in Deutschland nicht digitalisiert sei, kritisierte Müller. "Natürlich gibt es keine einfachen Lösungen bei KI, bei ChatGPT - aber sie sind im Kommen, die müssen wir jetzt gestalten.

Die Industrie müsse jetzt investieren und wolle in den kommenden fünf Jahren 250 Milliarden Euro unter anderem in Digitalisierung stecken. "Wir können und werden nicht warten als Branche, weil wir sonst die Klimaziele nicht erreichen", betonte Müller. "Wir entscheiden jetzt, wo wir in die Zukunftstechnologien investieren - und deswegen muss auch der Staat in seiner Geschwindigkeit bei diesen Themen zulegen.

Die deutsche Autoindustrie zeige gerade die Fähigkeit, mit der Tech-Branche zu kooperieren. "In digitalen Mobilitätslösungen liegt ein enormes Potenzial für CO2-Einsparungen", sagte auch Müller. Darüber hinaus werde man sich damit sicherer, effizienter und komfortabler fortbewegen können.

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