Unicef: 2360 Kinder bei Israels Angriffen getötet

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Dem Konflikt zwischen Israel und der Hamas fallen immer mehr Kinder zum Opfer. 2360 sollen bei den Gegenschlägen der Israelis im Gazastreifen getötet worden sein. Unicef fordert einen Waffenstillstand.

Seit den Terrorangriffen der islamistischen Hamas vor gut zwei Wochen sind bei den Gegenschlägen Israels im Gazastreifen nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks 2360 Kinder ums Leben gekommen. 5364 weitere seien verletzt worden, teilte Unicef am frühen Morgen unter Berufung auf Berichte mit, ohne die Quellen zu nennen. Unicef sprach von «unerbittlichen Angriffen».

Terroristen im Auftrag der im Gazastreifen herrschenden Hamas hatten am 7. Oktober in Israel ein Massaker unter Zivilisten angerichtet. Mehr als 1400 Menschen kamen dabei und in den folgenden Tagen ums Leben. Mindestens 222 weitere Menschen wurden laut Israels Armee gewaltsam in den Gazastreifen verschleppt, darunter mehrere Deutsche. Vier Geiseln kamen inzwischen wieder frei.

Die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens - fast 2,3 Millionen Menschen - leide unter akutem Wassermangel, was schwerwiegende Folgen für die Kinder habe, die etwa 50 Prozent der Bevölkerung ausmachten, teilte Unicef mit. Auch im Westjordanland gab es laut Unicef einen alarmierenden Anstieg der Opferzahlen, darunter viele Kinder.

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