Während der Lockdowns wurden Millionen Euro für Schul-Tablets ausgegeben. In Wuppertal zeigt sich, dass es mit dem Kauf alleine nicht getan ist.
, dass 60 Prozent der eingekauften Geräte bis heute gar nicht in Betrieb seien. Insgesamt 14.000 iPads habe die Stadt finanziert und beschafft. Das Fördervolumen liege bei 9 Millionen Euro. Wie andere Kommunen rief Wuppertal Gelder aus dem "EU-REACT-Förderpaket" ab. Der Fördertopf war von der EU eiligst ins Leben gerufen worden, um "die Krisenbewältigung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und ihrer sozialen Folgen zu unterstützen".
Die EU-Gelder bezuschussten jedes Endgerät mit bis zu 500 Euro. Das Problem: Ausgaben für die Wartung, den Support und den Betrieb der mobilen Endgeräte sowie Personalausgaben sind nicht förderfähig, heißt es in den Richtlinien. Hierum müssen sich folglich die Stadt und die Schulen selbst kümmern. Schon im November 2022 klagte die Stadt darüber, dass der Support-Aufwand deutlich angestiegen sei – eine Folgefinanzierung aber nicht in Sicht ist.
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