Fischernetze verfangen sich an Wracks und werden so zur Gefahr für Fische oder Schweinswale. Der WWF hat Geisternetzen aus Kunststoff seit Jahren den Kampf...
Bundesumweltministerin Steffi Lemke setzt sich für mehr Anstrengungen bei der Bergung von sogenannten Geisternetzen aus Nord- und Ostsee ein. | © Axel Heimken/dpaMit prominenter Unterstützung hat der WWF am Samstag vor Fehmarn seinen Einsatz zur Bergung von sogenannten Geisternetzen fortgesetzt.
Auf dem Bergungsschiff der Aktivisten war Bundesumweltministerin Steffi Lemke dabei. Ziel war die Bergung eines großen Geisternetzes aus dem Fehmarnbelt. Die Organisation hat seit 2015 nach eigenen Angaben bereits mehr als 26 Tonnen Schlepp- und Stellnetze geborgen - in Fischereigebieten der Ostsee von Usedom bis hoch zur Flensburger Förde.
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