2022 sind die Steuereinnahmen um sieben Prozent gestiegen.
Das FDP-geführte Finanzministerium kündigte im Monatsbericht zudem an, die Bürokratie im Steuerbereich abbauen zu wollen. Vorschläge dazu sollten vorgelegt werden. Der Haushalt für 2024 solle erneut die Regeln der Schuldenbremse einhalten und damit einen Schritt Richtung Normalität gehen.
„Schulden sind inzwischen sehr teuer geworden“, sagte Florian Toncar, parlamentarischer Staatssekretär im Finanzministerium. „Die Schulden, die die Bundesregierung geerbt hat, kosten dieses Jahr bereits fast 40 Milliarden Euro an Zinsen.“
Argentina Últimas Noticias, Argentina Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
Steuereinnahmen-Plus von sieben Prozent in 2022Deutlicher als erwartet, sind die Steuereinnahmen im vergangenen Jahr um sieben Prozent gestiegen. Woran das liegt und, was die FDP dazu sagt.
Leer más »
Steuereinnahmen von Bund und Ländern steigen 2022 deutlichDie Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im vergangenen Jahr um gut sieben Prozent auf 814,9 Milliarden Euro gestiegen.
Leer más »
Bund und Länder: Steuereinnahmen um sieben Prozent gestiegenIm vergangenen Jahr sind mehr Steuern gezahlt worden als von Experten erwartet. Nachholeffekte der Corona-Pandemie sorgten etwa für Zuwächse bei der Umsatzsteuer.
Leer más »
Konjunktur: Plus 2,9 Prozent: US-Wirtschaft im vierten Quartal 2022 gewachsenVor dem Jahreswechsel hat das US-Bruttoinlandsprodukt noch einmal zugelegt. Für 2023 erwarten Experten allerdings ein weitaus geringeres Wachstum.
Leer más »
Neue Umfrage sieht CDU in Berlin weiterhin vorneGut zwei Wochen vor der Wiederholungswahl in Berlin festigt die CDU Platz eins in den Umfragen. In einer am Donnerstag veröffentlichten Erhebung des Meinungsforschungsinstitutes Civey für „Spiegel“ und „Tagesspiegel“ kommt die CDU auf 23 Prozent, die SPD von Regierungschefin Franziska Giffey und die Grünen folgen mit jeweils 19 Prozent. Auf die Linken entfallen 12 Prozent, auf die AfD 11 und auf die FDP 7 Prozent. 9 Prozent der Befragten würden andere Parteien wählen.
Leer más »
Energiekrise: So könnte die Zukunft von Uniper und Sefe aussehenDie verstaatlichten Energiekonzerne Uniper und Sefe sollen künftig eine starke Rolle auf dem Energiemarkt spielen. Ein Unternehmen soll „nationaler Wasserstoffakteur“ werden.
Leer más »