Toto Wolff warnt Formel 1: Provoziert Ferrari nicht!

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​FIA-Präsident Jean Todt steht den Drohungen von Ferrari-Chef Sergio Marchionne gleichmütig gegenüber. Er glaubt nicht, dass Ferrari die Formel 1 verlässt. Mercedes-Teamchef Toto Wolff ist anderer Ansicht.

Viele Fans in den sozialen Netzwerken haben langsam die Nase voll von Sergio Marchionne. Die ständigen Drohungen des 65jährigen Spitzenmanagers, wonach er Ferrari aus der Formel 1 abziehen könnte, zermürben die Fans. Viele GP-Anhänger sind der Ansicht: Reisende soll man nicht aufhalten, arrivederci.

Viele Fans stellen in den Raum: Wo bitteschön will Marchionne denn hin? Will er Sportwagenrennen vor leeren Tribünen schönreden? In Le Mans antreten? Marchionne selber hat geschickt die IndyCar-Serie ins Gespräch gebracht, man überlege sich entsprechende Konzepte. «Niemand sollte den Fehler machen und Sergio Marchionne provozieren», sagt Wolff meinem Kollegen Franco Nugnes von der italienischen motorsport.com. «Ich bin davon überzeugt, dass die Formel 1 Ferrari mehr braucht als Ferrari die Formel 1. Er hat ein Verständnis und eine Vision dafür, was die DNA der Formel 1 für Ferrari sein soll, er ist hart und direkt. Wenn er für seine Marke keinen Wert mehr erkennt, dann hört Ferrari auf.

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