Der Braindrain geht weiter, doch laut Teamchef Toto Wolff ist Mercedes breit genug aufgestellt, um die vielen Personalabgänge zu kompensieren
Der Braindrain geht weiter, doch laut Teamchef Toto Wolff ist Mercedes breit genug aufgestellt, um die vielen Personalabgänge zu kompensierenMercedes und Mike Elliott, zuletzt Chief Technical Officer des deutsch-britischen Teams, gehen ab sofort getrennte Wege.
Eliotts Vertrag wäre am Jahresende zur Verlängerung angestanden. Er hatte die technische Gesamtverantwortung über die Formel-1-Autos 2021 übernommen, als er anstelle von James Allison zum Technischen Direktor ernannt wurde. Doch die Autos der Jahrgänge 2022 und 2023, ausgestattet mit dem vermeintlich innovativen"Zero-Pod"-Konzept, floppten.
Kurz darauf war Elliott nicht mehr Technischer Direktor, und ein weiteres halbes Jahr später ist er gar nicht mehr bei Mercedes. Zufall oder nicht? Hinter vorgehaltener Hand wird vermutet: Mag sein, dass die Trennung formell gesehen einvernehmlich war - aber bei Mercedes ist man vielleicht gar nicht unglücklich drüber, dass Elliott von sich aus vorgebracht haben soll, die Zusammenarbeit zu beenden.Wolff sagt dazu:"Die vielen Jahre haben bei ihm Spuren hinterlassen.
Wolff antwortet:"So etwas ist nie die Entscheidung einer Einzelperson. Wir haben als Gruppe versucht, das schnellste Rennauto zu bauen, und wir waren mit dem anderen Konzept schon so weit, dass wir dachten, wir kriegen das vielleicht in den Griff. Dem war aber nicht so, also haben wir das Konzept geändert."
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