«Wenn morgen ein Rennen wäre, dann wäre ich wirklich nervös», klagte Kalex-Pilot Tom Lüthi nach Platz 15 am zweiten Testtag in Jerez.
Mit 0,956 sec Rückstand landete Tom Lüthi nur auf dem 15. Platz der kombinierten Moto2-Zeitenliste am Donnerstag. Mit diesem Resultat war der WM-Favorit verständlicherweise nicht zufrieden. Bereits am ersten Testtag bereitete ihm die Abstimmung der neuen Kalex große Sorgen.
Lief es besser als am Mittwoch? «Nein. Ja, nein. Es waren interessante Sachen dabei, ein paar Fortschritte waren da, aber es fehlt noch viel. Wir müssen noch viel lernen. Ich dachte auch, dass der Unterschied zwischen der 2016er- und der 2017er-Kalex nicht so groß ist. Aber auf der Strecke habe ich zurzeit wirklich Probleme, richtig schnell zu fahren. Natürlich muss ich trotzdem am Limit sein, um das richtige Feedback zu geben.
So große Probleme mit dem 2017er-Bike erlebst du hier aber zum ersten Mal? «Ja, so krass schon. Wir machen schon kleine Schritte, aber jetzt brauchen wir auf jedem Fall große Schritte. Aber okay, es sind immer noch Tests. Morgen ist noch kein Rennen. Wenn morgen ein Rennen wäre, dann wäre ich wirklich nervös», räumte Lüthi ein.1. Franco Morbidelli 1:42,301 min4. Fabio Quartararo +0,5438. Edgar Pons +0,68612. Dominique Aegerter +0,88616.
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