Bei SPEEDWEEK.com analysiert Sportwagen-Weltmeister Timo Bernhard seine Debütsaison im ADAC GT Masters. Dort trat er nicht nur als Porsche-Pilot an, sondern hatte als Teamchef sogar eine Doppelbelastung zu stemmen.
Nachdem Timo Bernhard 2017 im Porsche 919 Hybrid den Weltmeistertitel in der FIA WEC einfahren konnte, wechselte der Saarpfälzer in diesem Jahr ins ADAC GT Masters. Zusammen mit Werksfahrerkollege Kévin Estre fuhr der 37-Jährige einen Porsche 911 GT3 R seines KÜS Team 75 Bernhard. Mit 52 Punkten lief das hoch eingeschätzte Duo am Ende lediglich auf Position elf in der Meisterschaftstabelle ein. Für Bernhard ist das Resultat jedoch mehr Ansporn als Enttäuschung.
Timo Bernhard: «Es gab tatsächlich sehr viele Höhepunkte. Aber ganz oben steht natürlich der Sachsenring mit der Pole-Position und dem Rennsieg - auch wenn dieser durch ein späteres Urteil vereitelt wurde. Wir hatten uns über die ganze Saison kontinuierlich nach vorne gearbeitet. Und somit war die Zieleinfahrt am Sachsenring das verdiente Resultat für all die harte Arbeit, welche das Team in den Monaten zuvor geleistet hatte.
«Der lag ohne jeden Zweifel beim zweiten Rennwochenende in Most, als bei uns überhaupt nichts zusammen lief. In Bezug auf die Performance befanden wir uns dort in einem Bereich, in welchem wir uns überhaupt nicht befinden sollten. Jedoch stellten sich die Erfahrungen aus Most als die Initialzündung für die angesprochene akribische Arbeit heraus, die in der Leistung vom Sachsenring gipfelte. Nach Most stellten wir einige grundlegende Dinge um.
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