Es gibt Jobs, die tendenziell unglücklicher machen als andere. Eine seit 85 Jahren laufende Studie der Harvard Universität liefert spannende Erkenntnisse. Ein Merkmal sticht dabei hervor.
enthüllt, welche Berufe tendenziell unglücklich machen. Dabei zeichnen sich bestimmte Merkmale in Berufen ab, die für das Unglück im Job hauptverantwortlich sind.Menschen sind soziale Wesen. Das zeigt einmal mehr die Studie der Harvard-Forschenden:Nach den Erkenntnissen der Studie arbeiten die am wenigsten glücklichen Arbeitnehmenden in Berufen mit wenig menschlicher Interaktion.
Das betrifft häufig Berufe, in denen sie keine tieferen Beziehungen zu Kolleg:innen oder Kund:innen aufbauen können – etwa Sicherheitsdienstangestellte in Nachtschichten oder Fernfahrende. Wenig überraschend gehören dazu auch Jobs bei Lieferdiensten wie Paketzustellern.Bild: dpa-Zentralbild / Jan Woitasim Akkord und Schichtdienste."Das Gefühl, bei der Arbeit von anderen abgekoppelt zu sein, ist aber nicht nur ein psychisches Problem", ordnet Dr.
Der Job mache hier einen großen Unterschied. Denn dort ist man zwangsläufig in Kontakt mit anderen, oder eben im Gegenteil zu Einsamkeit verdammt."Wenn man dazu angehalten wird, in Teams zu arbeiten, ist es einfacher, positive Beziehungen zu seinen Kollegen aufzubauen", sagt Waldinger dazu. Klar, dass es hingegen frustrierend ist, sich bei der Arbeit auch wirklich nur mit der Arbeit zu beschäftigen und dabei noch so viel wie möglich abliefern zu müssen.
Vorgesetzte liegen also falsch, wenn sie denken, dass die Produktivität leidet, sobald Mitarbeitende miteinander plaudern oder lachen. Das sieht auch Waldingers Kollege Marc Schulz so. Er ist stellvertretender Direktor der Studie und Co-Autor des Buches"The Good Life" – und erklärt:"Ein Bericht aus dem Jahr 2022 zeigt, dass Menschen, die einen besten Freund am Arbeitsplatz haben, produktiver und engagierter im Job sind als diejenigen, die keinen haben.
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