Stromfresser in der Wissenschaft – In der Krise wird Energie gespart CERN Einschränkungen
fortsetzen. Die Forschung dort sei eine "Grundlage für die sichere, nachhaltige Energieversorgung der Zukunft und muss deshalb weitergehen", sagte eine HZB-Sprecherin der dpa. Ziel seien Konzepte zur Energieversorgung ohne klimaschädliche fossile Quellen. Geforscht werde an effizienteren Solarzellen und Materialien für Batterien sowie neuen Katalysatoren für die Erzeugung und Verarbeitung von grünem Wasserstoff.
Beim GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt ist der Beschleuniger ohnehin in einer geplanten Wartungsphase. Auch beim Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching fällt der Energiebedarf für das Großexperiment "ASDEX Upgrade" in weiten Bereichen erst mal weg, weil es in den kommenden zwei Jahren umgebaut wird.
Das Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven geht nicht davon aus, dass geplante Expeditionen im nächsten Jahr abgesagt werden müssen. Das AWI betreibt, das durchschnittlich an mehr als 300 Tagen im Jahr im Einsatz ist, sowie weitere Schiffe und Polarflugzeuge. In diesem und den nächsten beiden Jahren werden die deutlich höheren Ausgaben für Treibstoff noch durch staatliche Zuwendungen oder Umschichtungen im Budget gedeckt.
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