Astronom|en haben zum ersten Mal beobachtet, wie ein Stern einen Planeten verschlingt. Die Ergebnisse der Forschenden zeigen, wie die Erde in etwa fünf Milliarden Jahren ein ähnliches Schicksal ereilen könnte.
Das astronomische Ereignis scheint etwa 12.000 Lichtjahre entfernt in der Nähe des Adler-Sternbildes stattgefunden zu haben, und zwar in der Milchstraße, also der Galaxie, in der sich auch das Sonnensystem mit der Erde befindet. Dort beobachteten die Forschenden einen plötzlichen Helligkeitsausbruch eines Sterns: Innerhalb von nur zehn Tagen wurde das dabei emittierte Licht mehr als hundertmal heller, nur um dann schnell wieder zu verblassen.
registriert, das am Samuel-Oschin-Teleskop des Palomar-Observatoriums installiert ist. Dabei handelt es sich um ein astronomisches Beobachtungssystem, das für die Erforschung von kurzzeitigen astrophysikalischen Phänomenen wie Supernovae konzipiert wurde.Es dauerte jedoch noch ein weiteres Jahr, bis eine genaue Erklärung für das Ereignis gefunden war.
Daraus schlossen die Wissenschaftler wiederum, dass es eben kein Stern, sondern ein heißer, in etwa Jupiter-großer Planet gewesen sein muss, der mit dem Stern kollidiert war. Wahrscheinlich war er in die Atmosphäre des sterbenden Sterns und schließlich in dessen Kern gezogen worden. Bei diesem Vorgang wurden wohl die äußeren Schichten des Sterns weggesprengt, die sich daraufhin im Laufe des nächsten Jahres als kalter Staub absetzten.
. Sie wird sich ausdehnen und schließlich als "Roter Riese" Planeten in ihrer Umgebung, und dabei auch die Erde, zerstören."Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach.
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