KTM-Firmenchef Stefan Pierer ist kein Freund von inhaltslosen Worthülsen. Er redet gerne Klartext. Jetzt wirft er Honda regelmässigen Betrug vor, zuletzt bei der Dakar-Rallye.
Stefan Pierer, Chief Executive Officer der KTM Group, hat von Anfang an betont, dass man nicht 30 Millionen Euro im Jahr in die MotoGP-WM investieren werde, um das Startfeld aufzufüllen.
Stefan Pierer setzt sich auch für die Zukunft hohe Ziele. Er will in den nächsten Jahren zum weltweit drittgrößten Hersteller von Sportmotorrädern wachsen, dazu muss er Kawasaki und Suzuki überholen, und er will mit der Zweitmarke Husqvarna die Nummer 3 in Europa hinter KTM und BMW werden, dazu muss Ducati übertrumpft werden, die rund 52.000 Einheiten im Jahr herstellen.
Dann setzte Stefan Pierer angriffslustig fort: «Die Motoren in der Moto2-WM kommen von unserem meistgehassten Konkurrenten, das ist Honda. Aber wir haben kein Problem damit. So viel ich gehört habe, wird Triumph nach 2018 die Motoren liefern. Der Dreizylinder-Sound könnte sich ganz nett anhören... Für uns ist die Moto2 ein Zwischenschritt zwischen der Moto3 und der MotoGP.
Shuhei Nakamoto schimpfte 2014: «KTM zerstört den Motorsport.» Der Japaner war sauer, weil die Österreicher 27 Moto3-WM-Läufe in Serie gewonnen und ihm Jack Miller für die Moto3-WM 2014 weggeschnappt hatten.Warum sind die Japaner jetzt zum meistgehassten Gegner avanciert?
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