«Jetzt gehe ich mit einem zehnmal besseren Gefühl in die Winterpause», stellte Forward-Yamaha-Neuling Stefan Bradl nach dem Test in Jerez erleichtert fest.
«Es war wirklich gut, dass wir diesen Test noch eingeschoben haben, ich bin froh und erleichtert», erklärte Stefan Bradl nach dem MotoGP-Test in Jerez. «Ich war nach dem ersten Tag am Mittwoch richtig happy.»
«Man muss aber berücksichtigen, dass ich am Mittwoch die Yamaha erst den zweiten Tag mit Öhlins fahren konnte», sagt Bradl. «Es ist mir gelungen, mich besser mit der Yamaha anzufreunden. Ich habe mich jetzt viel besser an dieses Motorrad anpassen können als in Valencia. Das Team war auch zufrieden, die Stimmung ist sehr gut. Nach der 1:35,5-min-Runde haben mich alle abgeklatscht, als ich in die Box zurückgekehrt bin. Das Arbeitsklima ist sehr gut.
Auch Dirk Debus, Mitinhaber der renommierten deutschen Data-Recording-Firma 2D und 2014 bei Foreward in erster Linie für die Elektronik des WM-Siebten Aleix Espargaró zuständg, fand lobende Worte über seinen neuen Fahrer. Es wurde von Experten, die den MotoGP-Piloten regelmässig draussen auf der Rennstrecke zuschauen, schon mehrmals gemutmasst, Stefan Bradls Fahrstil würde sich für die Yamaha besser eignen als für die Honda.
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