Über die digitale Plattform können Firmen ihren Mitarbeitern persönliche Beratung bieten. Investoren setzen darauf, dass der Trend weiter an Fahrt gewinnt.
„Ich glaube, dass in zehn Jahren jeder Coaching nutzen wird“, sagt Niebelschütz. Die Nachfrage ziehe stetig an. „In Krisenzeiten ist es besonders wichtig, dass man Mitarbeiter in Transformationsprozessen wie beispielsweise Übernahmen, Stellenabbau oder Werksschließungen begleitet.“ Der 37-Jährige ist sicher, dass es sich für Unternehmen auszahlt, Coachingmöglichkeiten anzubieten: „Es fallen weniger Fehltage an, und Fachkräfte lassen sich leichter halten.
Für Matti Niebelschütz steht das Ziel fest: „Wir wollen globaler Onlinecoaching-Marktführer sein. Und zeigen, dass das auch aus Europa heraus möglich ist.“ Entsprechend stellen sich die Brüder auf. Yannis lebt inzwischen in New York, um den wichtigen US-Markt besser im Blick zu haben. „Wir sind in allen großen Wirtschaftsnationen präsent“, sagt Matti Niebelschütz.
Trotzdem warnt Holle: „Auch sie müssen aufpassen, dass sie nicht zu schnell wachsen.“ Wie die meisten Start-ups will Coachhub erst mal den Markt besetzen und nimmt dafür Verluste in Kauf. „Wann genau wir profitabel sein werden, kann ich aktuell noch nicht sagen. Aber es wird keine fünf Jahre dauern“, meint Niebelschütz, der langfristig auch einen Börsengang nicht ausschließt.
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