#Stuttgart-Bad Cannstatt (ots) Nach den Ausschreitungen am Samstagnachmittag (16.09.2023) im Bereich des Römerkastells gibt die Polizei weitere
Nach den Ausschreitungen am Samstagnachmittag im Bereich des Römerkastells gibt die Polizei weitere Einzelheiten bekannt. Im Vorfeld einer Veranstaltung eines eritreischen Vereins versammelten sich am 16.09.2023 mehrere Hundert Veranstaltungsgegner auf dem und um das Gelände des Römerkastells. Aufgrund der aufgeheizten Stimmung kam es in der Folge zu massiven Auseinandersetzungen mit der Polizei, die die Veranstaltung mit zunächst rund 20 Einsatzkräften schützte.
Alle Verdächtigen haben die eritreische Staatsangehörigkeit oder sind Deutsche mit eritreischen Wurzeln. Gegen 228 Verdächtige werden Ermittlungen wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs, schweren Landfriedensbruchs, tätlichen Angriffs, Sachbeschädigung und Körperverletzung sowie gefährlicher Körperverletzung und Diebstahl eingeleitet. Die Polizei Stuttgart hat zur Aufklärung der Straftaten die Ermittlungsgruppe Asmara eingerichtet.
Auf einer Pressekonferenz am Sonntagmittag verurteilte Polizeivizepräsident Carsten Höfler die massiven Ausschreitungen im Römerkastell. Ferner sagte er: „Wir waren der Prellbock für eine ethnische Auseinandersetzung, die auf den Straßen Stuttgarts ausgefochten wurde. Diese Art der Ausschreitungen kann und wird der Rechtsstaat nicht tolerieren.
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