Neue Wendung nach dem Sprengstofffund in einer Aachener Wohnung: Der hochexplosive Stoff werde laut Polizei gerne von Geldautomatensprengern genutzt. Ein Mann und eine Frau wurden festgenommen.
", sagte ein Polizeisprecher. Daher sei entschieden worden, die Substanz vor Ort in einer provisorischen Grube kontrolliert mit Hilfe eines Roboters zu sprengen.
Einige Anwohner mussten vorsorglich ihre Wohnungen verlassen und wurden mit Bussen zum Tivoli-Fußballstadion gebracht. Durch die Wucht der Detonation zersplitterten die Fensterscheiben eines Hauses. In den Flur eines Nachbargebäudes flogen Steine. Alle Bewohner hätten später in ihre Wohnungen zurückkehren können, so die Polizei.Bei der entdeckten Substanz handelt es sich um TATP, wie ein Polizeisprecher sagte. Der hochexplosive Stoff werde gerne von Geldautomatensprengern genutzt. Nun werde in alle Richtungen ermittelt.
Ein Mann und eine Frau wurden festgenommen. Sie sollen Mieterin und Mieter der Wohnung sein. Weitere Angaben zur Identität der beiden machte die Polizei zunächst nicht.
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