SPIEGEL-Reporter im Süden Israels: »Es zittern die Fenster und Türen«

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Die Vorbereitungen für die israelische Bodenoffensive laufen. SPIEGEL-Reporter Thore Schröder berichtet aus Sderot nahe der Grenze zu Gaza. Auf der anderen Seite sorgen die Luftangriffe für schwere Verwüstungen und Flucht.

Sderot im SüdenIsraels, nahe der Grenze zu Gaza. Die Vorbereitungen für die israelischen Bodenoffensive laufen. SPIEGEL-Reporter Thore Schröder ist vor Ort. Die Spuren der Angriffe durch die Hamas-Terroristen vor gut einer Woche sind immer noch sichtbar.»Wir sind hier im Zentrum von Sderot, also der etwas größeren Stadt, die auch am 7. Oktober von Hamas Kämpfern und von Terroristen angegriffen wurde im Morgengrauen.

Neben dem Ladenbesitzer berichtet auch einer der Soldaten von seiner Geschichte und dem Kampf gegen die Hamas:»Der Soldat, der uns da angehalten hatte, sagte, er sei von der Golan Brigade. Er habe selber jetzt bei den Kämpfen in der letzten Woche mehrere enge Freunde, Kameraden verloren. Und ja, es sei notwendig, jetzt auch nach Gaza einzumarschieren, weil es um die Existenz Israels geht, also viele Menschen eben getötet wurden. Das sei kein Krieg wie zuvor.

Wir waren vorhin auch noch in südlicher Richtung entlang des Gazastreifens unterwegs, wo eben immer mehr Stellungen ausgebaut werden, und wollten dann in Richtung verschiedener Kibbuzim fahren und wurden angehalten an einer Stelle von Soldaten, weil es hieß, jetzt kommt gleich eine große Militärkolonne.

Während der Zeitpunkt der Bodenoffensive noch unklar ist, setzt Israel seine Luftangriffe – als Antwort auf die Massaker der Hamas – auf Gaza fort. Die Raketen haben dort schwere Verwüstungen angerichtet. Die Zahl der Toten im Gazastreifen stieg auf 2670.»Während wir hier unterwegs waren, auch jetzt noch, hört man immer wieder die Einschläge von Bomben im Gazastreifen, der vielleicht vier Kilometer von hier entfernt ist.

Die humanitäre Lage im Gazastreifen verschlechtert sich massiv. Israel hat die Bevölkerung im Norden von Gaza aufgefordert, das Gebiet zu verlassen. Hunderttausende Palästinenser suchen nun Schutz im Süden des abgeriegelten Küstenstreifens.

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