.spdberlin-Landeschef RaedSalehBerlin hält es für möglich, dass die Sondierungsgespräche noch Wochen dauern. Er schließt nicht aus, dass die SPD in die Opposition geht.
Franziska Giffey , Regierende Bürgermeisterin von Berlin, und Raed Saleh, Landesvorsitzender der SPD Berlin.Berlins Fraktions- und Landeschef Raed Saleh schließt die Oppositionsrolle für die SPD nicht aus. „Die Situation ist für alle Beteiligten kompliziert“, sagte er der „Berliner Morgenpost“. Er könne noch nicht sagen, wohin die Sondierungsgespräche führten, die am Freitag begonnen haben. Es sei alles möglich – auch die Opposition.
Auch in der Berliner SPD gibt es Saleh zufolge Stimmen, die forderten, in die Opposition zu gehen und es den Regierungsparteien dann zu zeigen. Der SPD-Landeschef, der zusammen mit der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey das Sondierungsteam der SPD leitet, sagte, es gehe aber nicht nur darum. Denn 18,4 Prozent der Berlinerinnen und Berliner hätten die SPD ja nicht gewählt, damit sie nun in die Opposition gehe.
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