Helmut Marko exklusiv: Welches Risiko für Daniel Ricciardo bei AlphaTauri besteht und wie sich seine Rundenzeiten im Simulator seit Mai entwickelt haben
sehr weit vorn gewesen" wäre und präzisiert:"Er wäre in den ersten zwei Reihen gewesen." Also mindestens vor dem damals Viertplatzierten, Charles Leclerc , der im Silverstone-Q3 0,416 Sekunden Rückstand auf die Poleposition von Verstappen hatte. Zum Vergleich: Sergio Perez flog in Q1 raus und belegte den 16. Platz.Doch Marko relativiert: Bei Ricciardos Test seien die Bedingungen, unmittelbar nach dem Rennwochenende,"sicher sehr gut" gewesen.
Was ihm dabei sehr geholfen hat:"Ich konnte mit meinem Renningenieur von früher, Simon Rennie, arbeiten. Er ist jetzt Leiter des Simulatorprogramms. Dass ich ihn schon kannte, hat mir geholfen, Selbstvertrauen zu erlangen. Und dann ist es mir gelungen, die alten Spinnweben abzuschütteln." "Außerdem haben wir jetzt mit Ricciardo einen Rückkehrer. Der kann in den nächsten Rennen beweisen, wie weit er ist. Dass das beinhaltet, dass er Tsunoda schlagen muss, ist klar. Und im Hintergrund haben wir Liam Lawson, der in Japan super performt."
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