Der 'Blaue Drache' war 300 Jahre nicht mehr im Mittelmeer gesichtet worden. Nun häufen sich die Begegnungen: Zuletzt ist ein lebendes Exemplar im August in der spanischen Provinz Alicante gefunden worden.
Seltene Sichtung: Tourist entdeckt "Blauen Drachen" an spanischem StrandRund 300 Jahre lang war der „Glaucus atlanticus", auch „Blauer Drache" genannt, nicht mehr im Mittelmeer gesichtet worden. Neuerdings wurden aber mehrere Exemplare dieses spektakulären Tiers an der spanischen Küste entdeckt. Die ersten Sichtungen der 3 bis 5 cm langen Seeschnecke gab es bereits im Jahr 2021.
Da sich der „Blaue Drache" von giftigen Quallen, wie der Portugiesischen Galeere ernährt, ist er ebenfalls giftig. Das Gift der Portugiesischen Galeere kann bei Kontakt unter anderem zu schmerzenden Verletzungen der Haut, Atemnot oder einer allergischen Reaktion führen. Bei einer Berührung mit der blauen Seeschnecke sind zwar keine ähnliche Fälle bekannt, dennoch sollte man einen Kontakt mit den Tieren vermeiden.
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