Bundesfamilienministerin Paus will den Paragrafen 218 aus dem Strafgesetzbuch streichen. Wie das rechtlich und möglichst ohne ethische Verwerfungen gehen soll, klärt nun eine Kommission.
, der Werbung für Schwangerschaftsabbrüche verbot. Frauenärzte durften nicht dafür werben, dass sie Abtreibungen vornehmen, ohne Strafen fürchten zu müssen. Die Ampel hatte diesen Plan bereits im Koalitionsvertrag festschrieben, und auch der Paragraf 218 sollte nach dem Willen von SPD, Grünen und FDP auf den Prüfstand.Mit dem Beschluss des Bundestags kündigte Paus den nächsten Schritt an: Man müsse auch über den Paragrafen 218 reden.
Die FDP sorgt sich vielmehr um die Versorgung von ungewollt Schwangeren, die zum Teil katastrophal sei. Außerdem müssten Mediziner in ihrer Ausbildung endlich mehr über Abbrüche lernen. Bislang gehöre die Durchführung einer Abtreibung nicht zum Standard."Wer eine Schwangerschaft abbricht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." So lautet der Gesetzestext. Abtreibung ist also eine Straftat.
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