Schuster: Deutsche Fridays for Future müssen sich abkoppeln​

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Schuster: Deutsche Fridays for Future müssen sich abkoppeln​
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Angesichts eines Anti-Israel-Posts auf dem internationalen Account der Klimaschutzbewegung Fridays for Future sieht der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland dringenden Handlungsbedarf für den deutschen Ableger. Auch aus der Politik werden Forderungen nach klarer Distanzierung laut.

Klima retten· steht auf einem Ballon, während Tausende von Menschen an der Protestaktion der Klimaschutzbewegung Fridays for Future vor dem Brandenburger Tor demonstrieren. Archivbild.„Ich erwarte von Luisa Neubauer und Fridays for Future Deutschland eine wirkliche Abkoppelung, eine Namensänderung der Organisation und den Abbruch jeglicher Kontakte zu Fridays for Future International“, sagte Josef Schuster der „Bild“.

Wenn Neubauer ihre Worte vom Brandenburger Tor ernst meine, wo sie sich entsetzt über den weltweiten Antisemitismus gezeigt und auch die besondere Verantwortung Deutschlands für Israel betont habe, müsse sie sich „endlich lossagen von dieser Organisation“. Neubauer war am Sonntag bei einer Solidaritätsdemo für Israel und gegen Antisemitismus in Berlin als Rednerin aufgetreten.

Auf Instagram hatte der internationale FFF-Account harte Anschuldigungen gegen den israelischen Staat und „westliche Medien“ erhoben. Die Medien verheimlichten unter anderem, dass die Hamas und ihre Attacken auf Israel verwurzelt seien „in 75 Jahren Unterdrückung und ethnische Säuberungen der Palästinenser“. Es handele sich nicht um einen Konflikt, sondern um einen Genozid.

FDP-Vizefraktionschef Lukas Köhler forderte in der „Welt“: „Um einen kleinen Rest an Glaubwürdigkeit zu wahren, muss sich Fridays for Future Deutschland jetzt vollständig vom internationalen Verband distanzieren.“ Ebenso forderte die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, Katja Mast, eine „ganz klare und unmissverständliche Distanzierung und Zurechtweisung“ durch die deutsche Gruppe.

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