Saudi-Arabien fährt im eSport derzeit groß auf, die Öl-Millionen sitzen locker. Ob ernsthaftes Interesse oder eSportswashing dahintersteckt, wird heiß diskutiert. Wie steht der eSport-Bund Deutschland zu der Entwicklung? Dazu sprach kicker eSport mit Vizepräsident Christopher Flato.
und natürlich ist auch das Schlagwort eSportswashing nicht weit. Wie also umgehen mit den Summen aus dem Nahen Osten? Genau das fragte kicker eSport Christopher Flato, der seit 2020 Vizepräsident des eSport-Bund Deutschland ist.Christopher Flato, Vizepräsident ESBD
Doch nicht nur das. Im Gegenteil berichtet der ESBD-Vizepräsident sogar von positiven Auswirkungen und hat dafür ein ganz konkretes Beispiel: GGFORALL, eine CS:GO-Serie exklusiv für Frauen."Die ESL hat die Initiative Ende 2021 ins Leben gerufen, also vor der Übernahme durch die Savvy Gaming Group . Heutzutage gilt das Event als größte Frauen-Liga, die die ESL jemals hatte.
Ein Vorhaben, das für den ESBD-Vizepräsidenten vor dem Hintergrund der generellen ökonomischen Ausrichtung Saudi-Arabiens glaubhaft scheint:"Das sind auch wirtschaftliche Interessen. Saudi-Arabien entwickelt sich gerade sehr stark weiter und öffnet sich in vielen Bereichen, gerade in Richtung Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und eben eSports sowie Gaming.
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