Ein russischen Mädchen postet kriegskritische Kommentare im Netz und kommt danach ins Kinderheim. Ihrem Vater drohen zwei Jahre Haft und danach drei Jahre Internetverbot. Russland Ukrainekrieg
Natalia Kolesnikova/AFP
In Russland hat ein Staatsanwalt zwei Jahre Haft für einen alleinerziehenden Vater wegen „wiederholter Diskreditierung der Armee“ gefordert – offensichtlich auch im Zusammenhang mit einem Antikriegsbild seiner Tochter. Die Schuld des Mannes sei durch seine Einträge in sozialen Netzwerken bewiesen, sagte der Anklagevertreter am Montag, wie das unabhängige Internetportal Mediazone aus dem Gerichtssaal berichtete. Nach der Freiheitsstrafe soll er zudem drei Jahre Internetverbot erhalten. Der Fall hat infür Aufsehen gesorgt, weil die minderjährige Tochter wegen ihres Kriegsprotests ins Kinderheim gebracht wurde.
Offiziell drehen sich die Vorwürfe gegen den 54-Jährigen aus der Stadt Jefremow im Gebiet Tula südlich von Moskau um seine Einträge in sozialen Netzwerken. Dort soll er mehrfach Russlands Angriffskrieg gegen die
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