Der Engländer Jenson Button, Formel-1-Champion des Jahres 2009, machte im Frühling Werbung für seinen Weltmeister-Teamchef Ross Brawn: «Der Sport bräuchte einen wie ihn.» Aber Brawn will nicht.
Als Gerücht kursierte das schon ein paar Mal: Der Erfolgs-Teamchef Ross Brawn solle zum Autoverband FIA kommen, um für die Formel 1 verantwortlich zu sein.
Brawns früherer Wegbegleiter Jenson Button sagte deshalb auf ESPN: «Es hat sich in der Vergangenheit immer als ganz schwierig erwiesen, dass sich die Teams bei den Regeln einig werden. Vielleicht braucht es für das alles jemanden, der gegenwärtig eben nicht im Sport tätig ist.» Im Rahmen des Goodwood Festival of Speed vom vergangenen Wochenende hat Brundle nachgehakt, denn Brawn, inzwischen 61 Jahre alt, ist seit längerem wieder einmal bei einer Motorsportveranstaltung aufgetaucht.
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