Rosi Mittermaier, eine bekannte deutsche Skirennläuferin, gewann bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck die Abfahrt, den Slalom und Silber im Riesenslalom. Sie wurde als Werbeikone und Sympathieträgerin gefeiert, bevor sie sich vom Skisport zurückzog und Modefotograf Peter Lindbergh sie zum Weltstar machte.
Aufgewachsen auf der Winklmoosalm, wo ihre Eltern eine Gaststätte samt Skischule führten, war es kein Wunder, dass Rosi Mittermaier mit 16 Jahren ihre ersten internationalen Skirennen fuhr. Doch bis zum großen Durchbruch brauchte es etliche Jahre, bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck war es so weit: Mittermaier gewann die Abfahrt , den Slalom und Silber im Riesenslalom . Danach war sie die Gold-Rosi, immer strahlend, bescheiden, positiv.
Nach dem Weltcup-Gesamtsieg trat sie wenige Wochen später zurück, versilberte den Ruhm als Werbeikone und Sympathieträgerin und heiratete Skirennläufer Christian Neureuther. Rosi Mittermaier starb am 4. Januar in Garmisch-Partenkirchen.Modefotograf Peter Lindbergh hat sie entdeckt und zum Weltstar gemacht. »Sie war ein echtes Mitglied der Supermodel-Gang«, schrieb Claudia Schiffer über ihre Kollegin – tatsächlich suchte Patitz früh Abstand zur Modewelt in Paris oder New York, um in Kalifornien der Natur und ihren Tieren näher zu sei
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