Frankfurt/Main - Die Digitalisierung der Verwaltung geht zu langsam voran - deshalb wollen drei große hessische Städte zusammenarbeiten und fordern Unterstützung vom Land.
Frankfurt/Main - Die Digitalisierung der Verwaltung geht zu langsam voran - deshalb wollen drei große hessische Städte zusammenarbeiten und fordern Unterstützung vom Land. Die zuständigen Dezernenten aus Frankfurt , Wiesbaden und Darmstadt richteten am Mittwoch in Frankfurt "einen eindringlichen Appell an die künftige hessische Landesregierung, die Digitalisierung der Verwaltung endlich zur Priorität zu erklären".
Konkret fordern sie, dass das Land für alle hessischen Kommunen eine gemeinsame Digitalplattform betreibt und Standards für Prozesse festsetzt. Das Land müsse "als Finanzier und Marktbeobachter" auftreten und als Einkäufer der jeweils besten Lösungen. Aus Sicht der Dezernenten ist auch der Zugang zu Fördergeldern zu kompliziert. Durch eine aktivere Rolle des Landes könnte auch der Erfahrungsaustausch zwischen den Kommunen angeregt werden.
Die drei Rhein-Main-Städte haben diesen Austausch bereits begonnen und sind offen für weitere Kommunen, die sich anschließen wollen. Ziel sei es, von Erfahrungen anderer Städten zu profitieren, deren Fehler zu vermeiden und Synergien zu nutzen. Idealerweise erfassten alle Städte ihre Daten nach vergleichbaren Standards. Bürger könnten dann zum Beispiel sehen, wie lang die Schlange in ihrem Bürgeramt ist.
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