Reifen-Affäre um Vettel & Ferrari: Pirelli verärgert

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Formel-1-Alleinausrüster Pirelli lässt den Vorwurf nicht auf sich sitzen, man baue unsichere Reifen. Vielmehr argumentieren die Mailänder, man habe ihre Vorschläge ignoriert.

Normalerweise informiert Pirelli die Medien nach einem Grand Prix darüber, welche Fahrer mit welchen Reifentypen ihr Rennen bestritten haben, wie lange die Walzen eingesetzt wurden, dazu ein Kommentar von Rennchef Paul Hembery. Aber nach dem Belgien-GP war alles anders.

Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene hatte gemeint: «Die Einstopp-Strategie war unser Plan A, also der Hauptplan, diese Entscheidung wurde heute Morgen um 11.00 Uhr getroffen, wenn ihr es so genau wissen wollt. Wir basieren Entscheidungen zur Strategie immer auf Daten und Fakten, und die Daten waren glasklar. Die Strategie war aggressiv, aber die Daten waren klar. Wir sind nicht so dumm und würden ein unnötiges Risiko für einen unserer Fahrer eingehen.

«Was wir planten – für die härtere Mischung eine Maximal-Laufzeit von 50 Prozent der jeweiligen Grand-Prix-Distanz, für die weichere Mischung 30 Prozent. Wäre das auf das Rennen von Spa-Francorchamps angewandt worden, dann wäre die Grenze für die Benutzung des mittelharten Reifens von Belgien bei 22 Runden gewesen.»

Paul Hembery im Fahrerlager von Spa-Francorchamps: «Die Teams haben damals unseren Vorschlag abgelehnt, weil es jene Teams bestraft hätte, deren Autos besonders behutsam mit den Reifen umgehen und die daher im Rennen vielleicht mit einem Stopp weniger auskommen.»

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